Menschen in Bewegung bringen bei einer Behandlung macht mir viel Freude, erfüllt mich und fühlt sich natürlich an. 

In Ruhe betrachten, Eindrücke sinken lassen und einen Überblick bewahren, sind Qualitäten, die sich in anderer Form bereits in meiner Kindheit gezeigt haben. Damals habe ich mich in Bücher und Abenteuergeschichten vertieft. Heute kommen Menschen zu mir und erzählen mir ihre ganz eigenen Geschichten. 

Durch teilweise lebensbedrohliche Schlüsselmomente, habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich mich auf meinen Körper und seine Intuition verlassen kann. „Er weiß „wie von alleine“ was zu tun ist und handelt.“ 

Durch meine Ausbildungen und Erfahrungen als Kletter- und Acroyogalehrer, bei Holistic-Bodywork und in der Craniosakralen Arbeit habe ich gelernt, diese Intuition mit Hintergrund- und Fachwissen zu untermauern und sie so noch besser zu verstehen. 

Meine Interessen und berufliche Orientierung waren alles andere als gradlinig. So habe ich schon die unterschiedlichsten Stationen durchlaufen. Irgendwann fiel mir auf, dass sich das Thema Vertrauen und die Möglichkeit aufkommender Ängste in vielen meiner Betätigungen wiederfanden. 

So bin ich nun nach langer Suche an einer Art beruflichen Ruhepunkt (in Bewegung) angekommen.